Häschen, Nonnen und andere Verdächtige

 

Häschen, Nonnen und andere Verdächtige

 

ein Krimi für Freunde des schwarzen Humors von Tina Segler (Originaltitel: Wer hat die schönsten Schäfchen)

 

Inhalt: 

Der Brauereibesitzer Wilhelm von Schlossfeld wird tot in seiner Brauerei aufgefunden. Bald wissen der etwas trottelige Hauptkommissar Reinharts und sein ungeschickter Assistent Tristan Spitz genau: Es war Mord!
Elisabeth, Wilhelms Frau, die von allen nur Häschen genannt wird, kann es nicht fassen. Wer sollte einen Grund gehabt haben, ihren geliebten Mann zu ermorden? Für sie war er der liebste Mensch auf Erden.
Es erscheinen eine ganze Reihe von Verdächtigen: Sebastian und Christina von Langenberg, zwar verwandt mit Wilhelm, aber durchaus mit begründeten Hassgefühlen gegenüber dem Ermordeten. Außerdem zählen eine plötzlich auftauchende Geliebte, ein Dienstmädchen im Glauben an die große Liebe und sogar zwei Ordensschwestern zum Kreis der Verdächtigen. Und was ist mit Elisabeths jüngerer Schwester Sophie? Im Lauf der Ermittlungen tauchen allerlei Geschichten auf, die man lieber verschwiegen hätte und es geschieht ein weiterer Mord! Und wenn man denkt, des Rätsels Lösung zu kennen, kommt doch noch eine Wendung ...

 

Darsteller:

 

Elisabeth von Schlossfeld:                Maria Lier
Christina von Langenberg:                Elfi Schmied
Sophie von Lauenstein:                     Gilda Stepan
Sebastian von Langenberg:               Josef Grabler
Philipp Reinharts:                              Josef Hein
Tristan Spitz:                                     Johannes Leubolt
Adele, das Dienstmädchen:               Gabi Piesinger
Schwester Oberin Agnes:                  Fritz Schmid
Schwester Antonia:                           Henriette Loibl
Nicole, die Schauspielerin:               Gabi Grabler
Friederike Kraxler, die Zeugin:        Veronika Stöckl

 

Regie/Technik/Bühne:                      Christian Zach
Regie/Organisation:                          Carmen Stöckl
Souffleuse:                                        Charlotte Rohringer

Inhalt:

Peter Maier soll Vorsitzender seiner Partei werden, ein Job, der nur Personen mit einer ­sauberen Weste vorbehalten ist.

Diese saubere Weste gerät in Gefahr, als alte
Liebesbriefe auftauchen, welche ihm einen unehelichen Sohn bescheinigen. Und tatsächlich steht dieser Sohn plötzlich vor seiner Tür, mitgebracht hat er seine Frau Maria und seinen Schwiegervater. Diese wollen jetzt alle bei Peter einziehen. Peter gerät seiner Frau Jutta gegenüber in Erklärungsnotstand. Auch seine Schwiegermutter Victoria, die zu Besuch ist, nervt an allen Ecken und Enden. Sein Freund Herbert muss helfen. Doch der kann sich kaum aus seinen eigenen Schwierigkeiten befreien, sagt man ihm doch ungerechterweise ein schlampiges Verhältnis mit Juttas Freundin Sigrid nach und er wird von der liebestollen Victoria verfolgt. Im Gegenzug verdächtigt er wiederum Peter, Jutta mit Sigrid zu betrügen. So geraten die beiden Freunde ganz schön in die Bredouille.