Wer zuletzt lacht, erbt!
Komödie in 5 Akten von Christine-Eva Biegl
Inhalt:
"Nachtclubheinzi", der Boss der Wiener Rotlichtszene ist gestorben. Joe Spider, sein Sohn erfährt, dass er nicht Alleinerbe ist, sondern das Vermögen mit seinen zwei außerehelichen, bis dato unbekannten Schwestern teilen muss. Um das Erbe antreten zu können, müssen die Geschwister eine Woche gemeinsam im "Laufhaus zum Paradies" verbringen. Sollte innerhalb eines halben Jahres ein Kind von Spider auftauchen, so wird dieses als Haupterbe eingesetzt und die Geschwister bekommen nur den Pflichtteil. Spider gefällt dies gar nicht und plant gemeinsam mit seiner Freundin Coco, der Besitzterin vom "Paradies", seine Schwestern los zu werden. Doch die Vertreibung aus dem "Paradies" gelingt nicht. Da hilft es auch nicht, dass Elisabeth, Cocos dümmliche Schwester, die naive Rosa vom Land und der einfältige Sascha auf die Beiden losgelassen werden.
Besetzung:
Madame Coco - Gilda Stepan
Johann "Joe Spider" Spinner - Josef Grabler
Marie Luise von Hohenfels - Elfi Schmied
OStR Dr. Walpurga Feinstein - Maria Lier
Elisabeth Grünsteidl - Andrea Zach
Rosa Sauschlager - Ines Kappel
Sascha - Johannes Leubolt
Erwin - Josef Hein
Frau Berkovic - Cäcilia Löschenbrand
Oskar Hund - Hans Hahn
Schwester Fortunata - Henriette Loibl
Rambo - Walter Köck
Mitzi - Gabriela Grabler
Regie/Bühne/Technik - Christian Zach
Design - Karoline Baumgartner
Organisation - Gabi Grabler
Souffleuse - Charlotte Rohringer
Inhalt:
Peter Maier soll Vorsitzender seiner Partei werden, ein Job, der nur Personen mit einer sauberen Weste vorbehalten ist.
Diese saubere Weste gerät in Gefahr, als alte
Liebesbriefe auftauchen, welche ihm einen unehelichen Sohn bescheinigen. Und tatsächlich steht dieser Sohn plötzlich vor seiner Tür, mitgebracht hat er seine Frau Maria und seinen
Schwiegervater. Diese wollen jetzt alle bei Peter einziehen. Peter gerät seiner Frau Jutta gegenüber in Erklärungsnotstand. Auch seine Schwiegermutter Victoria, die zu Besuch ist, nervt an allen
Ecken und Enden. Sein Freund Herbert muss helfen. Doch der kann sich kaum aus seinen eigenen Schwierigkeiten befreien, sagt man ihm doch ungerechterweise ein schlampiges Verhältnis mit Juttas
Freundin Sigrid nach und er wird von der liebestollen Victoria verfolgt. Im Gegenzug verdächtigt er wiederum Peter, Jutta mit Sigrid zu betrügen. So geraten die beiden Freunde ganz schön in die
Bredouille.