Für die Familie kann man nichts

Für die Familie kann man nichts 

 

Komödie in 3 Akten von Hans Schimmel

 

Inhalt:

 

Friedhelm Beierle ist das weiße Schaf der Familie und hat endlich seine Traumfrau gefunden. Die einzige Schwierigkeit  besteht darin, dass sie seine Familie, die man als "ungewöhnlich" bezeichnen kann, noch nicht kennt. Da wären seine Brüder Willi (ein begnadeter Computerhacker) und Hubbi ( ein fanatischer Erfinder mit Sprachfehler). Seine Schwestern Hermine (seit einem Indienurlaub stinkt sie mangels an Hygiene spirituell vor sich hin) und Gertrud (eine leidenschaftliche Esserin). Und Freunde der Familie, welche gemeinsam mit den Geschwistern für Chaos sorgen. Eine zwischengelagerte Leiche (wegen eines defekten Leichenwagens) lässt die Lage eskalieren.


Darsteller:

 

Friedhelm Beierle               Josef Hein

Hermine Beierle                  Gilda Stepan

Willi Beierle                          Johannes Leubolt

Gertrude Beierle                 Cäcilia Löschenbrand

Hubert "Hubbi" Beierle      Josef Grabler

Anna                                   k.A.

Doris Stüber                       Andrea Zach

Gundula Strauß                  Maria Lier

Traudl Siebert                    Gabi Grabler

Gerd Hollerbichl                Fritz Schmid

Frieda Schrubke                 Henriette Loibl

Albert die Leiche               Hans Hahn

 

Regie / Bühnenbild / Technik      Christian Zach

Regieassistenz                              Carmen Stöckl

Souffleuse                                    Charlotte Rohringer

 

Inhalt:

Peter Maier soll Vorsitzender seiner Partei werden, ein Job, der nur Personen mit einer ­sauberen Weste vorbehalten ist.

Diese saubere Weste gerät in Gefahr, als alte
Liebesbriefe auftauchen, welche ihm einen unehelichen Sohn bescheinigen. Und tatsächlich steht dieser Sohn plötzlich vor seiner Tür, mitgebracht hat er seine Frau Maria und seinen Schwiegervater. Diese wollen jetzt alle bei Peter einziehen. Peter gerät seiner Frau Jutta gegenüber in Erklärungsnotstand. Auch seine Schwiegermutter Victoria, die zu Besuch ist, nervt an allen Ecken und Enden. Sein Freund Herbert muss helfen. Doch der kann sich kaum aus seinen eigenen Schwierigkeiten befreien, sagt man ihm doch ungerechterweise ein schlampiges Verhältnis mit Juttas Freundin Sigrid nach und er wird von der liebestollen Victoria verfolgt. Im Gegenzug verdächtigt er wiederum Peter, Jutta mit Sigrid zu betrügen. So geraten die beiden Freunde ganz schön in die Bredouille.